Mein Heimweg – und wieder tolle Leute kennengelernt!

Der Start in Vinaros
Abfahrt-Vinaros

 

 

Von Vinaros ging es dann zum Camperpark Playa y Fiesta, den ich ja bereits auf dem Hinweg besucht hatte und für einige Tage immer wieder schön finde. Diesmal blieb es aber bei einer Übernachtung, da ich mich nun nicht mehr unnötig lange aufhalten wollte.

Camperpark Playa y Fiesta

Dann wollte ich den kleinen Pepe besuchen, aber leider erreichte ich keinen. So schade, da ich gern gesehen hätte, wie er sich so entwickelt hat.

 

Sonne-in-Spanien

Strahlender Sonnenschein in Spanien

Eigentlich wollte ich direkt nach Einreise in Frankreich wieder umkehren…. in Spanien wunderschönes Wetter mit strahlendblauem Himmel und kaum war ich auf der anderen Seite der Pyrenäen musste ich Licht am Auto anmachen, weil es grau und eklig war. Bin nun in Le Barcares auf dem Stellplatz…. steh mit Absicht nicht frei, weil ich sonst ja weder Strom noch Internet hätte. Am nächsten Morgen war dann so scheußliches Wetter, dass ich einfach nur fort wollte.

le-barcares

 

Also fuhr ich bei bei Regen und Nebel quer durch Frankreich. Diesmal benutzte ich allerdings sehr häufig die Autobahn, obwohl ich ja normalerweise ein absoluter Mautgegner bin. Aber jedes Mal, wenn ich wieder mal ein Stück Landstraße mit gefühlten tausenden von Kreisverkehren gefahren war, fuhr ich wieder auf die Autobahn. Vor allem gegen Abend wurde der Nebel so schlimm, dass man kaum noch die Hand vor Augen sah und da fand ich es wirklich angenehmer. Dafür schaffte ich auch tatsächlich 600 Kilometer an einem Tag und war heilfroh, als ich endlich Sornay erreichte. Dieses Mal stand ich allerdings nicht auf dem Stellplatz, da dort im Winter der Strom abgestellt ist, sondern gegenüber bei meiner Freundin Doris. Wir genossen es mal wieder, uns zu sehen und sie verwöhnte mich wie immer mit leckeren Speisen.

Tja, als ich dann nach 2 Tagen weiter wollte, fand Henri es wohl einfach zu kalt und wollte nicht starten. Also musste mal wieder der ADAC dran glauben. Gegen Mittag konnten wir aber endlich los – und nun habe ich für solche Fälle immer Startpilot im Auto!

Ich fuhr dann 400 Kilometer nach Lichtenau in Baden-Württemberg. Dort lernte ich Manuela und Jörg persönlich kennen, die mich über Facebook zu sich eingeladen hatte. Jörg bastelt seit seinem 13. Lebensjahr an Autos rum und hat gerade einen MB 814 superschön ausgebaut. Außerdem hat er an Henri gleich noch ein paar Kleinigkeiten repariert. Es war wunderschön bei den Zweien und ich hoffe, wir treffen uns bald mal wieder.

joerg-und-manuela

 

Dann machte ich nur noch einen Stopp in Münster und am 3. Advent war ich dann bei meiner Familie.

 

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